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1.900 km quer durch Italien – 26.600 Höhenmeter auf teils bekannten und großteils unbekannten Straßen und Pisten. Eine Reise von Südtirol bis Kalabrien – durch lebendige Städte, über faszinierende Bergplateaus, entlang traumhafter Küsten. 24 Etappen und tausende Bilder.
TdI 01 – Trentino-Südtirol und Venetien:
Eisack + Etsch, Verona, Ferrara
TdI 04 – Abruzzen, Molise und Kampanien:
Sulmona, Monte Pratello, Caiazzo, Neapel
TdI 05 – Kampanien und Basilikata:
Amalfiküste, Cilento, Costa di Maratea
TdI 06 – Basilikata und Kalabrien:
Pollino, Monte Cocuzzo, Pizzo, Tropea
1.880km quer durch Spanien – ein Radreiseland der Superlative. Berge und Meer, Wüsten und grüne Flusslandschaften, endlose Weide- und Anbaugebiete, tolle Farben, perfektes Wetter im Herbst, großartige Städte, faszinierende Kultur, einsame Wildnis, überraschend viel Wasser, herrliche Straßen und Pisten, Freiheit pur.
TdE 01 – Intro & Prolog:
Baskenland und Navarra
TdE 02 – Navarra und Aragonien:
Jakobsweg, Bardenas Reales, Sierra de Moncayo, Sierra de Armantes
TdE 03 – Aragonien und Kastilien La Mancha:
Naturpark Alto Tajo und Serranía de Cuenca
TdE 04 – Kastilien La Mancha:
Ruta de Don Quijote: die berühmtesten Windmühlen der Welt
TdE 05 – Andalusien:
Sierra de Segura, Sierra de Cazorla, Desierto de Gorafe (Badlands), Granada
15 Tage lang waren wir Anfang/Mitte September mit unseren Reiserädern in Armenien unterwegs – bei Weitem nicht genug, um das auf den ersten Blick so kleine Land auch nur ansatzweise „komplett“ kennenzulernen. Unser landschaftlicher Fokus lag auf dem nordwestlichen Teil der Kaukasus-Republik – den einsamen Hochebenen rund um den Arpi-See sowie auf der Querung der Geghama Vulkan-Berge, die uns 2 Tage lang auf scheinbar endlosen Pisten über 3.000m hoch permanent ins Staunen versetzte. Rückblickend war es für uns mit Sicherheit die bisher facettenreichste Radreise – sowohl vom Ablauf her als auch von den Kontrasten, Eindrücken und Emotionen.